Aus dem Kindermund:

Beim Schwitzen wird die Haut undicht und das Wasser sickert raus.

Wenn Babys noch ganz klein sind, haben die Mamis sie im Bauch, da können sie nicht geklaut werden.

Ich bin am 27. Juli geboren. Komisch, genau an meinem Geburtstag.

Ich habe Locken, Papa hat Locken, Mama hat nur Haare.

Mein Papa ist Wassermann und meine Mutter ist Wasserwaage.

Wenn man Kinder haben will, muss man entweder Sex machen oder heiraten.

Morgens kuschle ich immer mit Mama, da mag ich keine anderen Männer in Ihrem Bett.

Heiraten ist gar nicht so schlimm. Ein bisschen Sex, aber sonst geht es.

Wenn ein Mann und eine Frau sich verlieben, lügen sie sich zuerst ein bisschen an, damit sie sich auch füreinander interessieren.

Wenn ich erst mal aus dem Kindergarten raus bin, suche ich mir eine Frau und heirate.

Die Liebe findet einen immer, egal wie gut man sich versteckt.

Schwanger werden ist einfach, dafür nimmt die Mama so einen Papierstreifen und pinkelt drauf, das ist alles.

Wenn eine Frau ein Baby bekommt, wird sie Gebärmutter.

Mein kleiner Bruder ist schon abgestillt, jetzt muss er noch abgeflascht werden.

Ich heirate später mal die Mama. eine fremde Frau will ich nicht.

Wenn Frauen zuviel Männersamen abbekommen, wachsen Ihnen kleine Bärte.

Mamas und Papas brauchen keine Eltern mehr, deshalb werden die dann Grosseltern.

Bleibt das Wasser auch über Nacht im Meer oder lassen sie es abends ab?

Kühe dürfen nicht schnell laufen, damit sie ihre Milch nicht verschütten.

Regenwürmer können nicht beißen, weil sie vorne und hinten nur Schwanz haben.

Meine Mama kauft nur Eier vom freilaufenden Bauern.

Im Frühling legen die Hühner Eier und die Bauern Kartoffeln.

Ich brauche keinen Hustensaft, ich kann auch ohne husten.

Einmal war ich so krank, da hatte ich 40 Kilo Fieber!

Ein Pfirsich ist wie ein Apfel mit Teppich drauf.

Wenn man kranke Kühe isst, kriegt man ISDN.

Pilze, die fliegen, darf man nicht essen, die sind giftig.

Die Fischstäbchen sind schon lange tot. Die können nicht mehr schwimmen.

Ich bin Rosenkohl-Vegetarier.

Am liebsten esse ich Milchreis mit Apfelkompost.

Wenn ich Limo trinke, habe ich danach immer Mund-Pupsen.

Für Kartoffelsalat muss man die Kartoffel erst nackt machen.

Die Chinesen essen mit Fischstäbchen.

Mineralwasser ohne Kohlensäure mag ich nicht, das ist mir zuflüssig.

Mama schimpft immer, dass der Haushalt eine Syphilisarbeit ist.

Ich bin zwar nicht getauft, dafür aber geimpft.

Immer soll ich mein Zimmer aufräumen, dabei bin ich als Kind geboren und nicht als Sklave.

Mama cremt ihren Bauch immer mit Öl ein, damit unser Baby später keine Streifen bekommt.

Müssen Mütter auch Gras essen, damit Milch aus den Brüsten kommt?

Mein Bruder ist erst 3 Jahre alt, das ist noch ziemlich neu.

Meine Mama hat ein Baby im Bauch, aber ich weiß nicht, wie sie das runtergeschluckt hat.

Stimmt gar nicht, dass ich meiner Mutter nachschlage, ich habe sie noch


Die folgende Liste stammt angeblich von einer Mutter aus Austin, Texas, in den USA.

WAS ICH VON MEINEN KINDERN GELERNT HABE

1. Ein großes Wasserbett enthält ausreichend Wasser, um ein Haus von 180 Quadratmetern 10 cm hoch unter Wasser zu setzen.

2. Wenn man Haarspray auf Staubbällchen sprüht und mit Inline-Skatern darüber fährt, kö

nnen sich die Staubbällchen entzünden.

3. Die Stimme eines Dreijährigen ist lauter als 200 Erwachsene in einem vollen Restaurant.

4. Wenn man eine Hundeleine an einem Deckenventilator befestigt, ist der Motor nicht stark genug, um einen 20 Kilogramm schweren Jungen, der Batman-Unterwäsche und ein Superman-Cape trägt, rundherum zu befördern. Die Motorkraft reicht dagegen aus, wenn ein Farbeimer am Ventilator hängt, die Farbe auf allen vier Wänden eines 6 x 6 Meter großen Zimmers zu verteilen.

5. Man sollte keine Baseball-Bälle hochwerfen, wenn der Deckenventilator eingeschaltet ist. Soll der Deckenventilator als Schläger verwendet werden, muß man den Ball einige Male hochwerfen, bevor er getroffen wird. Ein Deckenventilator kann einen Baseball-Ball sehr weit schlagen.

6. Fensterscheiben (selbst Doppelverglasung) halten einen von einem Deckenventilator geschlagenen Baseball-Ball nicht auf.

7. Wenn Sie die Klospülung hören, gefolgt von "Oh weia", ist es schon zu spät.

8. Eine Mixtur aus Bremsflüssigkeit und Domestos erzeugt Rauch, viel Rauch.

9. Ein Sechsjähriger kann mit einem Feuerstein eine Flamme erzeugen, auch wenn ein 36jähriger Mann sagt, daß das nur im Film möglich ist. Und mit einer Lupe kann man selbst an verhangenen Tagen Feuer machen.

10. Einige Legosteine können das Verdauungssystem eines Vierjährigen passieren.

11. Knetmasse und die Mikrowelle sollten niemals im gleichen Satz erwähnt werden.

12. Kraftkleber hält ewig.

13. Egal, wie viel Götterspeise man in den Swimming Pool tut, es ist nicht möglich, über das Wasser zu gehen.

14. Poolfilter mögen keine Götterspeise.

15. Videorecorder spucken keine Sandwiches aus, auch wenn das in manchen Werbespots im Fernsehen gezeigt wird.

16. Müllbeutel sind keine guten Fallschirme.

17. Murmeln im Tank machen beim Fahren eine Menge Lärm.

18. Schauen Sie immer in den Ofen, bevor Sie ihn anstellen. Plastikspielzeuge vertragen den Ofen nicht.


19. Sie möchten lieber nicht wissen, was das für ein Gestank ist.

20. Die Feuerwehr in Austin, Texas, ist innerhalb von 5 Minuten da.

21. Regenwürmern wird vom Schleudergang der Waschmaschine nicht schwindelig.

22. Katzen dagegen wird sehr wohl schwindelig.

23. Wenn Katzen schwindelig ist, erbrechen sie das Doppelte ihres Körpergewichts

Die ultimative Diät

Es gibt die neue Kleinkind-Diät; sie werden bestimmt bemerkt haben, daß die meisten Zweijährigen ziemlich schlank sind.
Nach Rücksprache mit Kinderärzten, Röntgenologen und verzweifelten Müttern war ich in der Lage, diese neue Diät zu formulieren. Sie ist preiswert, bietet abwechslungsreiche Mahlzeiten und ausreichende Mengen.
Bevor Sie mit der Diät beginnen, konsultieren Sie Ihren Arzt (sonst könnte es hinterher notwendig werden).
Viel Erfolg!!

1. Tag
Frühstück: Ein Rührei, ein Stück Toastbrot mit Pflaumenmus. Essen Sie zwei Bissen Ei mit den Fingern, das restliche Ei werfen Sie auf den Boden.
Nehmen Sie einen Happen Toast und schmieren Sie das Pflaumenmus auf Ihr Gesicht und Ihre Kleidung.

Mittagessen:Vier Wachsmalkreiden (Farbe egal), eine Handvoll Kartoffelchips und ein Glas Milch (3 Schlucke, den Rest kippen Sie auf dem Tisch aus)
Snack:Toasten Sie ein Stück Brot und werfen Sie es auf den Küchenfußboden.

Abendessen:Einen Salzstengel, zwei Einpfennig- und ein Fünfpfennigstück, vier Schluck abgestandenes Bier.

2. Tag

Frühstück: Scheibe Toastbrot vom Vortag vom Küchenboden. Dazu eine halbe Flasche Vanilleextrakt oder ein Schnapsglas Pflanzenfarbe.

Mittagessen: Einen halben Lippenstift Farbe "Pulsating Pink" und einen Zigarettenstummel (essen, nicht rauchen). Dazu einen Eiswürfel.

Snack: Lutschen Sie einen Dauerlutscher feucht, nehmen sie ihn dann mit in den Garten und werfen ihn in den Matsch. Dann lutschen Sie ihn wieder sauber. Danach auf den Teppich kleben.

Abendessen: Einen Kieselstein oder eine trockene Erbse wird bis zum Anschlag in das rechte Nasenloch gesteckt. Giessen Sie ein Glas Eistee über Kartoffelbrei und genießen Sie dies mit einem Löffel.

3. Tag

Frühstück: 2 Pfannkuchen mit recht viel Sirup, mit den Fingern essen. Den Rest in die Haare schmieren. Von einem Glas Milch trinken Sie die Hälfte, dann stopfen Sie ein Stück Pfannkuchen in das Glas. Nach dem Frühstück holen Sie den Dauerlutscher von gestern vom Teppich, lutschen die Fusseln nab und legen ihn auf ihren besten Sessel.

Mittagessen: Drei Streichhölzer und ein Sandwich mit Ernußbutter und Marmelade. Spucken sie einige Bissen davon auf den Fußboden. Gießen Sie ein Glas Milch auf dem Tischen aus und schlürfen es auf.

Abendessen: Ein Becher Eiskrem, eine Handvoll Kartoffelchips, etwas Wein, danach kalter Kaffee.

Letzter Tag

Frühstück: Eine Vierteltube Zahnpasta (Geschmack egal), ein Bissen Seife, eine Olive. Geben Sie ein Glas Milch über eine Schüssel Cornflakes, dazu eine halbe Tasse Zucker. Wenn die Cornflakes gut eingeweicht sind, schlürfen Sie die Milch auf und füttern die Cornflakes dem Hund.

Mittag: Suchen Sie die Krümel vom Küchenboden und vom Teppich im Eßzimmer und essen Sie sie auf. Holen Sie den Dauerlutscher vom Sessel und lutschen ihn fertig.

Abends: Spaghetti mit Fleischklöschen, dazu Kakao. Lassen Sie die Fleischklöschen auf dem Teller. Als Nachtisch stecken Sie sich das Bürstchen aus der Wimperntusche in den Mund.

Und sonst?

Die Mutter bat ihren kleinen Sohn sich hinzusetzen, aber er wollte unbedingt stehen.Verärgert packte sie ihn schließlich und setzte ihn auf einen Stuhl. Einen Moment war es still, dann sagte der Kleine trotzig: "Außen sitze ich, aber innen stehe ich doch!"